1 Jahr – 1.000 Workations

Wir blicken auf das letzte Jahr zurück und ziehen ein erstes Zwischenfazit.

Im Juni letzten Jahres war es so weit: Endlich konnten wir unser WorkFlex-Benefit launchen und somit unseren Mitarbeitenden eine ganz neue Welt des Arbeitens ermöglichen. Vorbei mit den ellenlangen, ewig vorausgeplanten Anträgen. Mit wenigen Klicks lässt sich seitdem die nächste Workation planen. Wohin die Reisen bisher gingen? Wir haben eine kleine Bilanz gezogen.

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Workation. Was steckt dahinter?

 

Doch erstmal zum Ursprung. Was hat es mit WorkFlex genau auf sich? Wie kann man sich so einen Antrag vorstellen? Und ist sowas nicht immer mit steuerrechtlichen Hürden verbunden?

 

Wenn die vergangenen Jahre uns eins gezeigt haben, dann dass gute Arbeit von überall aus geleistet werden kann! Von einem Tag auf den anderen wurden unsere privaten Räume zu Büros umfunktioniert. Mit der Erkenntnis: Es geht – und zwar sehr gut sogar.  Wenn die Küche plötzlich zum Office wird, wieso sollte es nicht auch das Café in Valencia sein? Oder die Ferienwohnung auf Zeeland? Unser WorkFlex-Benefit macht genau das möglich: Arbeiten von wo immer Du möchtest – bis zu sechs Monate im Jahr. Mit Ausnahme einiger weniger Länder, die aus Sicherheitsgründen leider ausgeschlossen sind, steht Dir somit die große weite Welt offen. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass das vorübergehende Arbeiten aus dem Ausland (sogenanntes WFA – temporary working from abroad) ein sehr attraktiver Benefit ist, der auch sehr gut zur aktuellen und zukünftigen Situation des mobilen Arbeitens passt.

Steuer-, arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Fallstricke? Nicht bei uns!

 

Durch das WorkFlex-Benefit bieten wir unseren Mitarbeitenden flexible Möglichkeiten für das zeitlich befristete Arbeiten aus dem Ausland. Kombiniert mit einem sehr einfachen Prozess. Denn ganz ohne sich über Compliances und Einhaltungen von Vorschriften (wie private Steuern, Visa, usw.) oder andere Risiken Sorgen zu machen, lässt sich Deine nächste Workation planen. Das geht ganz einfach, indem man mit wenigen Klicks einen Antrag über die Plattform einreicht. WorkFlex holt daraufhin die Genehmigung des/der Vorgesetzten ein und nimmt eine Risikobewertung der aktuellen Situation vor. Alles passt? Na dann kann es auch schon losgehen.  ✈️

 

 

Unsere Bilanz: Über eintausend genehmigte Workations innerhalb des ersten Jahres. 

 

Die Zahlen sprechen für sich: Denn wie einfach und unkompliziert so ein Antrag vonstatten geht, zeigt ein Blick auf die im letzten Jahr beantragten Workations: Hier kommen wir im Zeitraum Juni 2022 bis Juni 2023 auf eine Summe von sage und schreibe über 1.000 genehmigte Workations and der IU.

Ob ein verlängertes Wochenende in einem der Nachbarländer oder ein mehrwöchiger oder gar mehrmonatiger Aufenthalt weiter weg. Von Australien, Argentinien, Trinidad &Tobago oder Taiwan: Insgesamt wurden im vergangenen Jahr Anträge in 87 Länder dieser Welt beantragt und genehmigt.  Die Genehmigungsquote lag hier bei über 95%.

 

Dass wir absoluter Vorreiter in puncto Workation sind, zeigt auch die Statistik von WorkFlex: Verglichen wurden diverse namhafte Unternehmen in Bezug auf ihr jährliches Kontingent an Workation-Tagen pro Person. Hier zeigt sich nochmal ganz deutlich: Mit 182 möglichen Workation-Tagen pro Jahr pro Person stehen wir ganz oben an der Spitze und machen Remote Work zu dem was es sein soll: Selbstbestimmtes Arbeiten von überall aus.

Workflex-Studie: Unternehmen im Vergleich zur Anzahl der maximal möglichen Workation-Tage pro Jahr und Mitarbeitenden
Workflex-Studie: Unternehmen im Vergleich zur Anzahl der maximal möglichen Workation-Tage pro Jahr und Mitarbeitenden

Für uns ein klares Zeichen, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind und der Benefit gut und gerne genutzt wird. Wir sind gespannt auf’s kommende Jahr, seine Destinationen und damit einhergehenden Geschichten unserer Mitarbeitenden.

 

Du hast auch Lust auf einen Job, der sich Deinem Leben anpasst?  Dann komm an Bord der IU und checke schon schon ganz bald für Deine nächste Workation ein. ☀️

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